Obstbau
Gesunde Erde - gesunde Pflanzen - gesunde Tiere - gesunde Menschen!
• Bio Suisse Knospe seit 1989 (Umstellung ab 1985)
• der Betrieb wird jetzt in der 5. Generation bewirtschaftet
Landwirtschaftliche Nutzfläche
7 ha, 450 m.ü.M., am Dorfrand, gegen Westen ins Wehntal offen, der jetzt zusammenhängende Obstgarten entstand über einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren (grösste Umgestaltung: Melioration 1968).
Kulturen
Fast 1'000 Hoch- und Halbstamm-Obstbäume, vorwiegend für die Mostobstproduktion. 60 a Niederstammanlage für die Tafelobstproduktion. Extensive Naturwiesen.
Hecken: ca. 500 m Wildhecken mit Krautsaum.
Sortenvielfalt
Vorwiegend Äpfel und Birnen, aber auch Kirschen, Zwetschgen, Pflaumen, Nussbäume, Quitte und Spezialitäten wie Nashi, Benita, Marroni, Speierling, Mispel. Fast 300 verschiedene Sorten, darunter auch alte Sorten (z.B. Goldparmäne ca. 13. Jahrhundert), wie auch neue schorfresistente Sorten (z.B. Topaz). Zwei Sorten stammen vermutlich aus Steinmaur: saurer Usterapfel und Typ Stadler Hagapfel.
Inventarisierung
Alle Bäume sind in einem Inventar aufgenommen.
Altersstruktur
Frisch gepflanzte Bäume bis über 100-jährige, verschiedene Baumformen mit verschiedenen Wuchsstärken wurden im Laufe der Jahrzehnte angepflanzt und ausprobiert.
Mechanisierung
Mehrere Spezialmaschinen sind im Einsatz: eine selbstfahrende hydraulische Leiter aus Neuseeland für die Baumschnitt und Pflückarbeit usw., eine Obstauflesemaschine und ein Schüttler aus Deutschland, sowie konventionelle Geräte für die Futterernte.
Tiere
Imkerei
Mitbewohner
Fuchs, Dachs, Blindschleiche usw., vielfältige Kleintier- und Vogelwelt:
z.B. Meisen, Baumläufer, Finkenarten, Spechte, div. Greifvögel, Gartenrotschwanz und ab und zu der Wendehals als Rarität. Nistplätze sind Baumhöhlen, Nistkästen oder auch in Bäumen und Sträuchern freibrütend. Alte Bäume, auch abgestorbene, werden bewusst stehen gelassen als Lebensraum für Insekten, Spinnentiere, Tausendfüssler usw.
Probleme:
Mäuse, Gitterrost, Feuerbrand, Phytoplasma (Birnenverfall)
• Bio Suisse Knospe seit 1989 (Umstellung ab 1985)
• der Betrieb wird jetzt in der 5. Generation bewirtschaftet
Landwirtschaftliche Nutzfläche
7 ha, 450 m.ü.M., am Dorfrand, gegen Westen ins Wehntal offen, der jetzt zusammenhängende Obstgarten entstand über einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren (grösste Umgestaltung: Melioration 1968).
Kulturen
Fast 1'000 Hoch- und Halbstamm-Obstbäume, vorwiegend für die Mostobstproduktion. 60 a Niederstammanlage für die Tafelobstproduktion. Extensive Naturwiesen.
Hecken: ca. 500 m Wildhecken mit Krautsaum.
Sortenvielfalt
Vorwiegend Äpfel und Birnen, aber auch Kirschen, Zwetschgen, Pflaumen, Nussbäume, Quitte und Spezialitäten wie Nashi, Benita, Marroni, Speierling, Mispel. Fast 300 verschiedene Sorten, darunter auch alte Sorten (z.B. Goldparmäne ca. 13. Jahrhundert), wie auch neue schorfresistente Sorten (z.B. Topaz). Zwei Sorten stammen vermutlich aus Steinmaur: saurer Usterapfel und Typ Stadler Hagapfel.
Inventarisierung
Alle Bäume sind in einem Inventar aufgenommen.
Altersstruktur
Frisch gepflanzte Bäume bis über 100-jährige, verschiedene Baumformen mit verschiedenen Wuchsstärken wurden im Laufe der Jahrzehnte angepflanzt und ausprobiert.
Mechanisierung
Mehrere Spezialmaschinen sind im Einsatz: eine selbstfahrende hydraulische Leiter aus Neuseeland für die Baumschnitt und Pflückarbeit usw., eine Obstauflesemaschine und ein Schüttler aus Deutschland, sowie konventionelle Geräte für die Futterernte.
Tiere
Imkerei
Mitbewohner
Fuchs, Dachs, Blindschleiche usw., vielfältige Kleintier- und Vogelwelt:
z.B. Meisen, Baumläufer, Finkenarten, Spechte, div. Greifvögel, Gartenrotschwanz und ab und zu der Wendehals als Rarität. Nistplätze sind Baumhöhlen, Nistkästen oder auch in Bäumen und Sträuchern freibrütend. Alte Bäume, auch abgestorbene, werden bewusst stehen gelassen als Lebensraum für Insekten, Spinnentiere, Tausendfüssler usw.
Probleme:
Mäuse, Gitterrost, Feuerbrand, Phytoplasma (Birnenverfall)